OUI

Musketier

Ja?

ok

1. Advent

:-)

Limo für mich ist helfen selbst verständlich.......

Ich chatte gerade mit dir hier mit euch im p chat und in einem privaten chat mit meiner Freundin also sorry wenn ich nicht so schnell antworte

knutsch (würd dir am liebsten um Hals fallen)

Gerne

be.... mir fehlen die Worte... oder besser Lynn... das ist so süß und lieb von dir danke vielen mahls

Sooo ich bin im p chat und abwechselnd hier lele soll auch unterhalten werden....

Liebe Linea. Ich finde dich sehr nett. Hier ein paar Ratschläge:

Limo ich weiß nicht wo ich anfangen soll...

Also:

1. Dein Bruder. Es ist DEIN BRUDER. Deine Familie. Rede mit ihm darüber.
2. Deine Freundin. Es ist DEINE FREUNDIN. Rede mit ihr darüber.
3. Maxi. Er ist dein Schwarm. Entweder du liebst ihn oder er ist ein Idiot. Entscheide dich.
4. Natürlich gibt es Liebe und Freunde um die herum. Denke an uns. An deine aller beste freundin. Deine Familie.
5. Du selbst. Ich finde dich richtig nett. Bleib wie du bist. Mach dir keine Gedanken darüber. Genieß dein Leben. Jeden Moment. Keinen Moment gibt es doppelt.
Das wollte ich dir sagen. Jeder Mensch ist einzigartig.
Liebe Grüße Lynn

5 min. sind um be.

Alles ist gut Limo.... Ciao

ich mach mir selbst Sorgen über mich selbst... ciao gibt essen

und du eine Sache: ICH

ahh es ist schrecklich er ist schrecklich

Da ist mein Bruder der macht mich ängstlich und dieser Idiot von Ma... Max... Maxi und meine Freundin von der ich enttäuscht bin und meinen andren Freunde machen alles ungerecht... gibts überhaupt noch Liebe und Freude bei mir

warum denn?

nein M. nichts ist gut alles ist ungerecht und beängstigend und ich bin enttäuscht es sind so viele Sachen auf einmal...

alles ist gut Limo...okay?...

das hatt ich noch nie es... es geht nicht... heul ich will es Limo du willst es... los!

ich will aber irgendwas sagt mir dass ich es nicht tun soll... trän... wobei ich mir das... das nicht vorstellen kann...!

Warum kannst du denn nicht? Schreib einfach hier alles auf oder ...

... obwohl ich... ich es asm liebsten... (trän) erzählen würde weil ich dich und die andren nämlich soooo lieb hab schnief

Du musst nichts erzählen was du nicht willst Limo

... einfach nicht mein Mund auf kriege (in dem Fall meine Finger sich nicht bewegen können)...

okay Musketier hör mal: Es gibt Sachen wo ich gleich los platz und es gibt Geschichten wo ich...

Schön das du gekommen bist, Was ist los?

ja

Limmo?

schreibst du auch so gerne Geschichten ich LIEBE es und hab schon etliche Geschichten geschrieben deine ist auch cool hört sic echt MEGA GUT an und tschüss

:-)

Okay. Au Revoir wenn du jetzt gehen musst.

ich les mir gleich durch in 30 min

Okay siehst du den langen Text? DAS ist MEINE GESCHICHTE selbst gesschrieben und beim Wettbewerb eingereicht.

schnell ich mudss gehn sry tschüss

...

Bist du da?

hi

Limo?

Mist, sorry das war ein versehen bitte nicht kopieren oder verändern, auch nicht für euch, das ist urheber geschützt

Das Schiff fuhr immer weiter auf die Nordsee raus. Bald würde die Flut richtig da sein. Doch bis dahin dauerte es noch eine ganze Stunde. Das Mädchen saß mit gefesselten Händen und Füßen vorne auf dem Buk des Bootes. Ihre blonden schulterlangen Haare wehten im Wind. Sie schloss die Augen um sich richtig zu orientieren. Noch vor etwa 12 Stunden, 4:00 Uhr morgens hatte sie vor Nordwinds Box auf dem Reiterhof „Nordsee“ gestanden. Der Reiterhof gehörte ihrem Onkel Tom, bei dem die 13 Jährige seit einem Jahr lebte. Ihre Eltern arbeiteten seit schon einem Jahr in Amerika und hatten darauf bestanden das sie bei ihrem Onkel blieb, Reiten lernte und zur Schule ging. Ihr Onkel hatte ihr kurtz darauf ein eigenes Pferd geschenkt. Es war eine wunderschöne Apfelschimmel Holsteiner Stute. Sie hieß Nordwind. Sie war sehr liebevoll, besonders im Umgang mit Kindern und vor allem mit der 13 Jährigen. Als die beiden sich das letzte mal sahen war die blonde gerade damit beschäftigt das Putzzeug zu holen da überraschten sie zwei Männer mit einem Grauschimmel plötzlich vor Nordwinds Box. Als das Mädchen die Männer fragte was sie den wollten, sieg das Pferd der beiden und traf sie mit dem Huf am Kopf. Ihr wurde schwarz vor Augen.
Sie erwachte erst wieder als sie schon gefesselt am Buk des Decks von „ Black Tree“ saß. „ Sophia“, donnerte plötzlich eine Männerstimme von hinten. Sophia, ja das war ihr Name, und plötzlich fiel es ihr wieder ein. Sie hatte die Männer schon einmal gesehen. Das war vor einer Woche in der Zeitung diese Männer waren Pferdediebe und sie war die einzige Zeugin. Sie und Nordwind. Sophia bekam einen schreck wo war Nordwind? Ihr blieb keine Zeit mehr darüber nach zu denken, denn das Schiff hatte angehalten und nun packten sie zwei Hände von hinten und schleppten sie auf einen, mit schon Wasser überdeckten Felsen. „ Wir bringen dein Pferd jetzt mal schön wo anders hin und zwar weit weg von dir und einem Onkel, wir wünschen dir viel Glück. Hahaha. Los komm Heinrich, fahr los.“ Das Schiff entfernte sich immer mehr. Sophia wusste das sie verloren war. Nach etwa 5 Minuten war nur noch Wasser um sie herum. Doch plötzlich zerriss ein Wiehern die klare Luft und ein Pferd tauchte zwischen den Wellen der See auf. Ein lächeln spielte auf Sophias Gesicht. Das dort war nicht irgend ein Pferd, das dort vorne war Nordwind. Die Stute musste es irgendwie geschafft haben sich zu befreien. Endlich war Nordwind bei ihr angekommen und biss Sophias Fessel durch. Sophia ließ sich vom Fels ins Wasser gleiten, schwamm neben Nordwind und hielt sich an ihrem Hals fest. Das Wasser war zum Glück noch so flach das Nordwind sich nur ein wenig strecken musste um mit den Hufen den Boden zu berühren. Nach zehn Minuten kahm der Strand in Sicht. Dank der Wellen kahmen Sie sehr schnell voran und erreichten endlich das Festland. Sophia zog sich auf Nordwinds Rücken und ritt das letzte stück aus dem Wasser heraus. Sie hielt inne den am DLRG-Stand hatte sich eine Menschenmenge gesammelt, alle aus dem Ort waren da, sogar ihr Onkel Tom. Der sie schon erwartete. Sophia stürzte ihm in die arme und weinte so sehr als sie ihm die ganze Geschichte erzählte. Aber auch ihr Onkel hatte etwas zu erzählen. Das Schiff der beiden Pferdediebe hatten die Leute der Wasserwacht mit dem Hubschrauber entdeckt. Sie hatten Sophias Onkel von einem gräulichem Pferd erzählt, das sich aus der Kajüte des Schiffes befreit hatte und ins offene Meer geflohen war. „ Sie haben gesagt das niemand es auf halten konnte und das war auch gut so. Komm ich glaube es ist besser wenn wir jetzt erst einmal nach hause gehen und du mir alles noch einmal in ruhe erzählst und dir erst einmal etwas trockenes anziehst.“ Sagte ihr Onkel. Damit war Sophia zufrieden. Auf dem Reiterhof versorgten Sie noch Nordwind. Beide waren Glücklich über die Rettung aus der Flut. Und noch etwas hatten Sophia und Nordwind gelernt.
Man musste sich nicht immer nur mit Worten verstehen, es reichte die Freundschaft.

mit meinen freunden und Eltern

Ich war reiten ??

Wir waren nicht im Urlaub sondern haben gefaulenzt! :)

Ich war 2 Wochen in Italien ,1 Woche jeden Tag bei meinem Pony und jetzt 2 Wochen bei Oma und Opa.

Wir fliegen dieses Jahr nirgendwohin!

ich fliege nach Griechenland.